Erfolgreiche hoT-Substitution zur Olympia- und Wettkampfvorbereitung

Die Grundvoraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Sportkarriere ist eine optimale Gesundheit von Nerven, Muskeln und Gelenken. – Unter Berücksichtigung der kybernetischen Zusammenhänge der Applied Kinesiology (AK) sind aus sportmedizinischer Sicht:

  • Optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen
  • Optimale neurologische, muskuläre und hormonelle Regulation sowie freier Fluss der Meridianenergie
  • Optimale Einstellung mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie (hoT) mit reinen Vitaminen, Spurenelementen, Fettsäuren usw. auf die persönliche Situation des Athleten zur Verbesserung des Wirkungsgrades seiner Muskel-Gelenk-Funktion

Der Leistungssport hat bei einigen Sportarten scheinbar die physiologischen Grenzen der normalen Belastbarkeit von Muskeln, Bändern und Gelenken überschritten. Die oft zu beobachtende Infektanfälligkeit ist Ausdruck einer Überlastung des Hormon- und Immunsystems durch hohe Trainings- und Wettkampfbelastungen unter relativem hoT-Mangel. Sowohl die innere Einstellung als auch der Kampfgeist des Athleten sind jedoch direkt abhängig von einer optimalen Aufnahme orthomolekularer Substanzen aus dem Darm. - Sie sind Spiegel der hormonellen Regulation!


Die zentralen sportmedizinischen Probleme des Spitzensportlers sind:

  1. Störungen des Nerven-Muskel-Zusammenspiels. Die suboptimale Muskel-Gelenk-Koordination reduziert den Wirkungsgrad der Muskelkraft und führt über Subluxationen von Gelenken zu vermehrten Verletzungen sowie zu unerwartetem Leistungsabfall.
  2. Störungen des Immunsystems mit erhöhter Anfälligkeit für Infekte im Wettkampf
  3. Störungen in der Stressverarbeitung mit latenten hormonellen Dysbalancen und mentalen Störungen

Rezidivierender Schmerz der Schulter-Arm-Muskulatur wie auch des Oberschenkels und des Knies sind in direkter Verbindung mit Regulationsstörungen des Verdauungssystems zu verstehen. Die häufigste Ursache für plötzlichen Hartspann und Leistungseinbrüche sind Fast Food oder Pausensnacks mit Chemikalien wie Farben, chemischen Aromen oder Stabilisatoren usw. Diese Chemikalien können über Störungen des Darms die energetische Steuerung des Nervensystems sowie der Muskulatur kurzfristig oder auch dauerhaft beeinträchtigen. Langwierige Verletzungen mit wiederholten oft uneffektiven Operationen sind das mögliche Ergebnis.


Eine gekonnte hoT-Substitution führt zu folgenden sportmedizinischen Resultaten

  • Deutlich reduzierte Verletzungshäufigkeit und -schwere, deutlich reduzierte Infektanfälligkeit, deutlich beschleunigte Heilung bei Infekt und optimierte Rekonvaleszenz bei Verletzungen 
  • Ökonomisierung der Körperarbeit, d.h. reduzierter Energieverbrauch bei erhöhter Leistungsausbeute
  • Deutlich messbare Leistungssteigerung mit konstant verbesserter mentaler Einstellung
  • Mehr Spaß am Training und nachweisbare Erfolge im Wettkampf
     

Wichtigste Grundlage für körperliche Höchstleistungen ist nach dem oben Gesagten eine gesunde naturnahe Frischkost - am besten aus ökologischem Anbau. Die seit Linus Pauling diskutierte Unterversorgung mit Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren sollte gerade beim Leistungssportler wegen seines stark erhöhten Bedarfs in reiner hypoallergener Form ausgeglichen werden. Die zweimonatige orthomolekulare Darmsanierung (ODS) ist nach einer vierwöchigen hoT-Basistherapie eine Grundlage der Erfolge im Spitzensport. Die aus der AK bekannten Beziehungen definierter Muskeln zu bestimmten hoT-Substanzen werden durch diese Therapien innerhalb von nur drei Monaten weitgehend abgedeckt. Chronische Schmerzsyndrome verschwinden darunter oft spontan, die Beweglichkeit vorgeschädigter eingeschränkter Gelenke kann sich verblüffend schnell um bis zu 30 % erweitern.

Nur ein gut abgestimmtes Zusammenwirken aller o.a. Komponenten sichert bei Wettkämpfen individuell maximale Höchstleistungen in Verbindung mit reduzierten gesundheitlichen Risiken für den Spitzensportler. Das Resultat einer optimalen hoT-Einstellung sind Konstanz in der Leistung sowie messbar bessere Trainings- und Wettkampfzeiten sowohl hinsichtlich der Sprint- als auch der Ausdauerleistungen sowie der Geschicklichkeit.

Nach den hier vorgestellten Ansätzen haben orthomolekular betreute Spitzensportler in den letzten Jahren regelmäßig überzeugende Qualifikations- und WM-Leistungen mit Medaillenrängen erzielt. Dazu gehören z.B. fünf deutsche Olympiaboote aus 2002, die Nordischen Kombinierer bei der Olympiade in Turin 2006 mit Bronze, Silber und Gold, der österreichische Snowboard-Cross-Meister oder der deutsche Fußball-Vizemeister Schalke 04 im Jahre 2007.